Viele Menschen können es sich kaum vorstellen, wie schwer die Arbeit in der Landwirtschaft früher war. Auch, dass ein Großteil der Bevölkerung in der Landwirtschaft gearbeitet hat und in ganz früheren Zeiten etliche Missernten große Hungersnöte auslösten. Vom ersten Anbau mit dem Pflanzstock bis hin zum Traktor, heute sogar mit installierter Navigation, ist es ein gewaltiger Fortschritt. Grab- und Pflanzstöcke aus Holz dienten den Menschen in den Anfangszeiten der Landwirtschaft als Hilfsmittel, um den Boden umzugraben.

Mit der Erfindung des Pfluges gelang eine bedeutsame Entwicklung. Hakenpflüge gab es bereits im sechsten Jahrtausend vor Christus. Mit Pflug und dem Joch konnten die Bauern Pferd und Ochse zur Bestellung des Ackers nutzen. Als Dünger wurden Ton, Sand- oder Kalkstein benutzt, aber auch Halme und Mist wurde damals untergepflügt. Bei der Gründüngung wurden schnell wachsende Pflanzen in den Boden eingearbeitet. Heute wie damals waren die Bauern innovativ und suchten stets nach Verbesserungen. In jenen längst vergangenen Tagen waren die Bauern ebenso bestrebt, den Boden zu schonen, weshalb die Dreifelderwirtschaft eingeführt wurde — Wintergetreide, Sommergetreide, Brachjahr.

Innovation bringt Freizeit

Früher hatten die Bauern nach ihrem Tagwerk nur noch eins im Sinn: Essen und Schlafen, um am nächsten Tag wieder die schwierige Arbeit der Pflanzen- und Tierwirtschaft zu bewältigen. Bauern hatten damals nicht den Vorzug landwirtschaftlicher Maschinen, die viele Arbeitsgänge in einem absolvieren konnten. Jeder einzelne Handgriff musste von Menschen getätigt werden. Von der Bestellung des Feldes bis zum Melken der Kühe lief alles per Hand.

Heute können Bauern dank innovativer Maschinen und sonstiger moderner Anlagen auch mal abends mit einem Gläschen Wein gemütlich in der Wohnstube sitzen und als Freizeitbeschäftigung ein Spielchen im Hyperino online casino wagen oder ein Buch lesen.

Auch heute ist die Fortentwicklung landwirtschaftlicher Maschinen noch nicht stagniert. Ein Hightech-Traktor leistet derzeit das Drei- bis Fünffache der Modelle aus den 50er-Jahren. Daher können heutzutage Landwirte auch mal ein bisschen Freizeit für sich selbst genießen. Ganz moderne Gerätschaften finden sich bisweilen praktisch allein auf den Feldern zurecht.